Mein Schülerpraktikum bei just authentic

17. November 2017

Ich bin Max, 15 Jahre alt und habe ein Schülerpraktikum bei just authentic absolviert.

Als ich morgens vor der Tür stand, überkam mich ein mulmiges Gefühl, denn ich war noch ziemlich unsicher und wusste nicht so richtig, was mich erwartete. Ich habe mich um einen Praktikumsplatz beworben, da ich gern den Umgang mit meinem Computer verbessern wollte. Ich ließ mich überraschen. Als ich dann klingelte, empfing mich Frau Susann Bargende-Heßler. Sie zeigte mir erst alle Räume, in denen ich später meine Praktikumszeit verbringen würde.

Später kamen auch der Chef Markus Findeisen, und die Projektmanager Tobias Krause und Christian Kandels hinzu. Anfangs war ich noch etwas schüchtern, doch das legte sich später ein wenig. Jeden Tag machten wir gegen 10:00 Uhr am Vormittag eine Tagesbesprechung, wo jeder sagte, was er zu tun hatte beziehungsweise worum er sich kümmert. Als wir mit der Besprechung zum Ende gekommen waren, erledigten wir immer all unsere Aufgaben.

An den ersten Tagen durfte ich Visitenkarten digitalisieren und in das Computernetzwerk der Firma einspeichern. Diese Aufgabe war wirklich anspruchsvoll, da man nichts falsch machen durfte.

In den restlichen Tagen durfte ich lernen, mit Photoshop umzugehen. Diese Aufgabe war eine meiner liebsten, da ich noch nie die Chance hatte, mit diesem Programm zu arbeiten. Am Ende der ersten Woche durfte ich aus verschiedenen Rennen die Porsche-Fahrer und Teams heraus in eine Excel-Tabelle verfassen.

Zwischendurch kamen immer wieder kleinere Aufgaben hinzu, wie Kalenderdeckblätter entwerfen oder Bilder mit Photoshop und Elements bearbeiten. Ich durfte sogar ein Interview mit Philipp Frommenwiler (Rennfahrer) führen. Ich war sehr aufgeregt, habe es dann doch ganz cool gefunden.

Dieses Praktikum hat mir die Augen geöffnet. Ich möchte auf jeden Fall in die Richtung Kommunikation gehen!

 

Geschrieben von Max Hahmann