Später einmal GT3 fahren – das ist der grosse Traum

13. September 2024

Von den Erfahrenen lernen – das war das Motto für die Fahrer des ADAC Tourenwagen Junior Cup in Belgien. Im Rahmen des ADAC Racing Weekend traf die Nachwuchsrennserie und das ADAC GT Masters auf dem legendären Circuit de Spa-Francorchamps zusammen. Für uns war das die perfekte Gelegenheit, zwei unserer Partner zusammenzubringen.

Die Idee: Das ADAC GT Masters-Team FACH AUTO TECH lädt die Nachwuchspiloten des ADAC Tourenwagen Junior Cup in ihre Box ein und ermöglicht ihnen einen Blick hinter die Kulissen. Und diese Idee haben wir Ende August gemeinsam mit dem ADAC Weser-Ems und Teamchef Alex Fach in die Tat umgesetzt.

Das Ziel: Die jungen Talente sehen hautnah, welchen Karriereweg sie einschlagen könnten und bekommen zusätzlich noch Tipps von einem erfahrenen Teamchef sowie einem GT-Piloten, der bereits Erfolge in seiner Karriere feiern durfte.

Um diese Idee und dieses Ziel zu vereinen, war FACH AUTO TECH das perfekte Team. So gab Alex Fach den ADAC Tourenwagen Junior Cup-Piloten zunächst einige Tipps, wie sie ihre Karriere erfolgreich antreiben können. Welche Ansprüche Teams und Hersteller an einen Fahrer haben und wie man am besten Kontakte knüpft. Danach erklärte der Schweizer Teamchef, wie der Austausch mit Ingenieuren am besten gelingt.

Doch damit nicht genug. Im zweiten Teil gab GT3-Pilot Alexander Fach einen Einblick in seine Anfänge im Motorsport, seine Karriere und welche Hürden er auf dem Weg zum Rennfahrer gemeistert hat. Getoppt wurde das Ganze dann mit einem Blick auf den Porsche 911 GT3 R des Teams – denn am Ende interessieren sich doch alle nur für Autos.

„Uns ist es wichtig, den Nachwuchs im Motorsport zu unterstützen. Deshalb arbeiten wir auch mit dem ADAC Tourenwagen Junior Cup zusammen. Unseren Freunden von FACH AUTO Tech ist die Förderung junger Rennfahrer ebenso wichtig. Alex Fach und sein Team haben schon einigen Piloten zum Sprung in einen Werkskader verholfen“, erklärt Markus Findeisen, Geschäftsführer von just authentic. „Wir überlegen immer, wie wir die Menschen in unserem Netzwerk verbinden und Synergien schaffen können. Das hat hier ganz wunderbar geklappt – und uns auch unheimlich viel Spaß gemacht.“